Vietnam im April 2017. zweiter Teil
Am frühen Morgen erreichen wir nun wieder Hanoi. Es ist 5:00 Uhr und wir besuchen den quirligen Blumenmarkt. Er ist der bekannteste Markt für frische Blumen und exotische Pflanzen.
Nach dem Frühstück in einem Hotel, steigen wir in den Bus um gegen Mittag die Halong Bucht zu erreichen.
Halong Bucht bedeutet: "das Buch des untertauchenden Drachen". Über 2000 Inseln erwarten uns. Mit der Einschiffung auf einer Dschunke beginnt unser Abenteuer.
Leider ist die Halong Bucht sehr überlaufen. Mit einer großen Armada von Touristenschiffen legen wir los.
Ein paar Impressionen:
Karten erstellt mit
http://openstreetmap.com
Massentourismus
Überraschungshöhle
Affeninsel
Wir bleiben über Nacht und genießen den Ausblick.
Gegen Mittag sind wir wieder in Halong-Hafen. Fahren mit dem Bus wieder Richtung Hanoi. Besuchen noch einen Tempel und fliegen letztendlich mit Vietnam Airlines nach Hue.
Hue
Früh am Morgen schauen wir uns die ehemalige Hauptstadt Hue an, schlendern entlang des Parfümflusses und besuchen ein Zen Haus. Hier können wir uns in Meditation üben.
Dann noch der Kaiserpalast. Sehr interessant.
Am Nachmittag leihen wir uns Fahrräder und fahren entlang des malerischen Flusses Nhu Y bis zur Chuon-Lagune. (ca.15 km) Hier nimmt uns ein Fischer mit zu einem Trip durch die Lagune.
Das Wetter ist top, nur gefangen hat der Fischer nicht wirklich was. (2 kleine Barsche waren im Netz) Dass das Wetter top ist, können wir am nächsten Tag nicht behaupten, es regnet beim Besuch des Mausoleums.
Später fahren wir mit dem Bus über den Wolkenpass nach Da Nang. Und tatsächlich ist es eine natürliche Wetterscheide. Die Sonne lacht als wir Da Nang erreichen.
die kaiserliche Zitadelle und die vietnamesische "verbotene" Stadt:
entlang des Flusses Nhu Y:
Gräber:
die Chuon Lagune:
die Claims sind abgesteckt:
am Mausoleum des Minh Mang Kaisers
auf Klassenfahrt:
übern Wolkenpass nach Da Nang:
Da Nang:
Wir fahren weiter nach Hoi An
Am Morgen unternehmen wir einen Ausflug mit dem Fahrrad in die ländliche Gegend um Hoi An. Durch Reisfelder fahren wir zum Pier nach Thuan Tinh.
Erdnussernte
Mit einem Boot wollen wir die Fischfangmethoden in dieser Lagune kennen lernen. Die Fischer sind so freundlich, dass wir auch selbst einmal das eine oder andere ausprobieren können.
Schließlich nahm uns eine Krabbenfischerin mit in ihrem runden Bambuskorbboot. Sie ist so gut drauf, dass wir mit ihr deutsche Seemannslieder singen. Okay, sie macht nur "la la la" ;-)
Danke Nguyén für das Foto
Xin
Ciao Männchen
andere Fangmethoden:
Zurück in Hoi An, die Altstadt gehört zum Unesco-Welterbe
Vietnam
Telecom
japanische
Brücke
Fortsetzung mit Saigon und dem Mekongdelta