Vietnam, April 2017
ohne viel Worte
Die Rundreise führt uns durch das gesamte Land. Wir besuchen die chinesische Grenze im Norden, die Halong Bucht, Zentralvietnam und das Mekong Delta im Süden.
Die Städte; Hanoi, Sa Pa, Lao Cai, Hué, Da Nang, Hoi An und Ho Chi Min City und diverse Dörfer
Verkehrsmittel: Flugzeug, Füße, Fahrrad, Zug, Bus, Boot
hier so grob der Reiseverlauf:
Karten erstellt mit http://openstreetmap.de
Hanoi
Wir landen morgens in Hanoi, der Metropole am Song Hong, dem Roten Fluss. Wir besichtigen die Stadt, sehen das HO Chi Min Mausoleum, erkunden die Altstadt mit ihren stillen Gassen, den Fisch- und obstmärkten.
Abends gehen wir in das Wasserpuppentheater. Wir erleben die versteckte Vergangenheit Hanois und lassen uns von freundlichen Begegnungen mit Einheimischen verzaubern. Wir überqueren den Roten Fluss über die alte
Long Bien Brücke und lassen es uns bei einer Tasse vietnamesischen Eier-Kaffees am Hoam Kiem See gut gehen.
Zwei Tage bleiben uns für Hanoi. Der Verkehr, das Wuling der quirligen Stadt sind beeindruckend.
Hunde
werden in Vietnam auch gegessen, diese aber nicht
im
Wasserpuppentheater
Blick von
der Brücke
Nachtzug nach Lao Cai:
Sa Pa
Am frühen Morgen kommen wir in Lao Cai an. Gleich geht es weiter mit dem Bus nach Sa Pa. Sa Pa wurde einst von den Franzosen als Bergresort gegründet und hat sich seit den Neunziger Jahren zu einem
beliebten Ausflugsziel entwickelt. Malerisch reiht sich eine Reisterrasse an die andere. Wir schultern unsere Rucksäcke und machen uns auf, in das Dorf Ta Van. Hier lebt die Minderheit der Giay.
Eine deren Familie bietet uns eine Bleibe für die Nacht. Während der Wanderung besuchen wir Dörfer der Schwarzen Hmong. Die heißen so, weil sie gerne "schwarz" tragen und sehr traditionell der
Landwirtschaft nachgehen.
Sa Pa
;-)
Mittag
Frisör und
Mopedwerkstatt
Grundschule
zurück nach Lao Cai
an die Grenze nach China:
am Abend nehmen wir wieder den Nachtzug nach Hanoi und fahren von dort weiter mit dem Bus zur Halong Bucht,