Norwegen Anfang Mai 2012, Faltboote im Geirangerfjord
drei Mann auf Tour... (Fotos von Bernd sind mit (B) und Fotos von Thomas mit (Th) gekennzeichnet, der Rest ist von mir)
kurz vor Oslo... Thomas, Bernd und André (vlnr), da war das Wetter soweit noch ok
(Th)
das sollte sich ändern
irgendwie fehlt die Strasse nach Geiranger....
(Th)
(Th)
die Suche nach Alternativen
also Umweg Richtung Hellesylt
es schneit, und wir nehmen uns 'ne Hütte für eine Nacht
(Th)
und erreichen Hellesylt
(Th)
aus dem Aufbauchaos entstehen schmucke Boote
(Th)
endlich auf dem Wasser unternehmen wir zuerst zwei Tagestouren
die Wolken hängen tief
Schweinswale begleiten uns ständig
Geirangerfjord
Geirangerfjord,
während der Gepäckfahrt wird das Wetter besser, wir haben tatsächlich fast nur Rückenwind
na, ...isses was geworden?
mit Selbstauslöser
steile Ufer
(Th)
echte Trolle
Ententeich mit Blick auf die sieben Schwestern (Wasserfälle)
die waren auch schon hier
im Ort Geiranger
auch mal schönes Wetter
Schneefeld
(B)
Schneefeld
(Th)
Bernd
Thomas
Bernd
hier an der Plakette des Unesco-Welterbes finden wir einen wunderbaren "wilden" Zeltplatz (es gab sogar eine Sitzgruppe und eine Mülleimer)
das ist doch mal ein Zeltplatz
(Th)
viel Grün
(B)
fließend Wasser
(Th)
Fishkaker (gegrillte Fischklopse)
vom Wasser aus
Ententeich
ich will mehr...Schiffsverkehr
(Th)
der alte Hurtigrutendampfer (im Hintergrund ;-)
Pause (hier beginnt der steile Pfad zum Hochbauernhof Homlungsaetra)
(Th)
Aufstieg
(B)
Aussicht von oben
ich, der André bin derweil gepaddelt:
(Th)
(Th)
der Hof:
(Th)
wir paddeln weiter:
(Th)
immer wieder Wale... nochmal:
(Th)
Schlafplatz bei Geiranger
am letzten Abend wieder am ersten Schlafplatz
am letzten Tag
(Th)
drei Kerle auf Wustmanns Spuren...
Dann ging es zurück nach Hellesylt. Boote einpacken und 17h Autofahrt nach Rostock.
Ergänzend möchte ich was zum Thema Sicherheit hinzufügen.
Selbstverständlich ist der Geirangerfjord als ein Grossgewässer anzusehen. Auch
wenn meine Bilder darüber hinwegtäuschen könnten. Fallwinde wie z.B. auf Cres
(Kroatien) haben wir hier zwar nicht erlebt, können aber auftreten.
Gerade an den hohen "Kanten" weht der Wind plötzlich aus der nicht
vorherrschenden Richtung. Und das heftigst.
Die Anlandemöglichkeiten, von den kleinen Siedlungen mal abgesehen, sind recht
spärlich gesät.
Schwimmwesten---klar!
Wir hatten noch ein Nico-Signal dabei und blieben immer in Rufweite beieinander
um evtl. schnell
helfen zu können.
Wenn schon die Rolle nicht klappt, sollte man das Wiedereinsteigen aus dem
FF-beherrschen.
Als Wärmeschutz trugen wir Neo-Longjohn und Trockenjacke. Das Wasser war Ar....
kalt!